Winterwicke
Vicia villosa
Winterwicken sind hervorragende Mischungspartner im überwinternden Zwischenfruchtanbau. Als Leguminose kann sie Luftstickstoff in pflanzenverfügbare Formen überführen und im Zuge der Mineralisation wird so die Folgefrucht noch zusätzlich kostenlos mit Stickstoff versorgt. Winterwicken können auf fast allen Böden erfolgreich angebaut werden, da sie sehr anspruchslos und winterfest sind. Sie bedecken den Boden sehr dicht und haben eine gute Vorfruchtwirkung. Hauptsächlich werden Winterwicken als Bestandteil im Landsberger Gemenge oder zusammen mit Grünroggen zur Grünfutternutzung im Frühjahr angebaut.
Gebinde: 25 kg
Kategorie: Gräser & Leguminosen
- Sorten
- AnbauanleitungSaatstärke:
80-160 kg/ha
Reihenabstand:wie Getreide
Saatzeit:als Hauptfrucht bis April, als Zwischenfrucht bis Oktober
Düngung:Grunddüngung
Aussaattiefe:4–6 cm (in Gemenge)
- DownloadsWeitere Informationen stehen Ihnen hier zum Download bereit