Ölrettich
Raphanus sativus
Der tiefwurzelnde Ölrettich gehört zur Familie der Kreuzblütler und man unterscheidet zwischen nematodenresistenten und konventionellen Sorten. In der Züchtung ist es mit Hilfe der Nematodenresistenz gelungen neben Rübennematoden auch andere Nematodenarten zu reduzieren. Dadurch ist Ölrettich hoch interessant für den Kartoffel- und Gemüseanbau. Ölrettich kann dem Boden darüber hinaus große Mengen an Stickstoff entziehen und ist damit eine wichtige Zwischenfrucht in Wasserschutzgebieten.
Gebinde: 25 kg
Kategorie: Zwischenfrüchte
- AnbauanleitungSaatstärke:
25–30 kg/ha
Reihenabstand:wie Getreide
Saatzeit:Juli bis Ende August
Düngung:max. 60 kg N/ha zur Zwischenfrucht zulässig (Düngeverordnung beachten!)
Aussaattiefe:2–3 cm
- DownloadsWeitere Informationen stehen Ihnen hier zum Download bereit